22 Dezember / 2022
Die Vorpremiere des Filmes “Peter der Große. Die Große Gesandtschaft”
Seiten der Geschichte
Im Russischen Haus am Brahmsplatz fand die Vorpremiere des Filmes “Peter der Große. Die Große Gesandtschaft” statt.
Die Initiative zu diesem Film entstand anlässlich des 350. Geburtstages des ersten russischen Kaisers. Der Streifen kam in enger Zusammenarbeit der Russischen Botschaft in Österreich mit dem Russischen Haus Wien zustande.
Der Film erzählt von der großen Europareise 1697–1698 des Zaren Peters, im Laufe deren der junge Kaiser sechs Wochen in Wien verbrachte.
Peters Große Gesandtschaft hat viele Reformen in unserem Land auf dem Weg gebracht, die aber auch die gesamteuropäische Landschaft verändern sollten. In der Doku wird gezeigt, wie komplex und vielfältig die Grundsteinlegung konstruktiver zwischenstaatlicher Beziehungen vor drei Jahrhunderten ablief und wieviel von beiderseitigem Respekt der Parteien abhing.
In seiner Begrüßung merkte Botschafter Dmitrij Ljubinskij auch an, dass dies in unseren Tagen besonders symbolisch klinge. Nur auf solcher Basis können bestehende Brücken zwischen Ländern bewahrt, neue errichtet oder wiederaufgebaut werden. Es ist sehr traurig zu beobachten, wie dieses seit dreihundert Jahren immer noch bestehende Potential Österreichs konjunkturbedingt gedankenlos verpulvert wird.
Besondere Dankbarkeitsworte gelten unseren österreichischen Partnern, die im Schaffensprozess in verschiedenen Rollen professionell mitgewirkt haben. Vor allem, natürlich, dem Filmregisseur Robert Winkler, der Autorin und Publizistin Dr. Elisabeth Heresch, dem prominenten österreichischen Historiker Dr. Stefan Karner und vielen anderen.
Im Russischen Haus am Brahmsplatz fand die Vorpremiere des Filmes “Peter der Große. Die Große Gesandtschaft” statt.
Die Initiative zu diesem Film entstand anlässlich des 350. Geburtstages des ersten russischen Kaisers. Der Streifen kam in enger Zusammenarbeit der Russischen Botschaft in Österreich mit dem Russischen Haus Wien zustande.
Der Film erzählt von der großen Europareise 1697–1698 des Zaren Peters, im Laufe deren der junge Kaiser sechs Wochen in Wien verbrachte.
Peters Große Gesandtschaft hat viele Reformen in unserem Land auf dem Weg gebracht, die aber auch die gesamteuropäische Landschaft verändern sollten. In der Doku wird gezeigt, wie komplex und vielfältig die Grundsteinlegung konstruktiver zwischenstaatlicher Beziehungen vor drei Jahrhunderten ablief und wieviel von beiderseitigem Respekt der Parteien abhing.
In seiner Begrüßung merkte Botschafter Dmitrij Ljubinskij auch an, dass dies in unseren Tagen besonders symbolisch klinge. Nur auf solcher Basis können bestehende Brücken zwischen Ländern bewahrt, neue errichtet oder wiederaufgebaut werden. Es ist sehr traurig zu beobachten, wie dieses seit dreihundert Jahren immer noch bestehende Potential Österreichs konjunkturbedingt gedankenlos verpulvert wird.
Besondere Dankbarkeitsworte gelten unseren österreichischen Partnern, die im Schaffensprozess in verschiedenen Rollen professionell mitgewirkt haben. Vor allem, natürlich, dem Filmregisseur Robert Winkler, der Autorin und Publizistin Dr. Elisabeth Heresch, dem prominenten österreichischen Historiker Dr. Stefan Karner und vielen anderen.
